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Dein-aktueller-Artikel Nr. 8:

Angst

Stress für alle! Angst für niemanden!

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Angst


Lesezeit 5 Minuten – Wirkung Lebenslang

Alle Lebewesen haben Angst, sogar Menschen.

Angst ist ein Gefühl das dich vor einer Gefahr warnen soll. Aber sie macht so viel mehr mit uns, …

Was dich erwartet:

Was ist Angst?

Ist Angst und Stress
das gleiche? Nö!

Was kann Angst mit dir machen?

Was kannst du tun?

Wann brauchst du Hilfe?

Was ist Mut?

Fazit

Was ist Angst?

Soweit es erforscht ist, haben alle Lebewesen Angst, auch alle Menschen. Angst ist ein Gefühl das uns vor Gefahr oder Schaden warnt und damit unserem Schutz dient. Es gibt nur wenige angeborene Ängste, vor dem Fallen oder vor sehr lauten Geräuschen, sowie Abscheu vor Spinnen und Schlangen. Bei manchen sind diese sehr ausgeprägt. Alle anderen Ängste sind erlernt. Das ist eine gute Nachricht! Alles was erlernt ist, kann mit mehr oder weniger Aufwand verlernt werden und durch ein anderes Gefühl ersetzt werden.

Angst und Stress, das gleiche? Nö!

Sinn von Stress: Überleben in aktueller Gefahr. Er wird meist durch äußeren meist konkreten Druck oder Herausforderung ausgelöst. Er soll dich vor unmittelbarer Gefahr schützen. Stress ist dafür da dich körperlich und mental in einen Überlebensmodus zu versetzen. Im Stress bis du schnell, stark, gnadenlos und leider auch recht dumm. Er ist geschaffen für wenige Minuten. Solange du die Kontrolle hast und der Stress nicht in eine Endlos-Schleife mündet ist alles gut.

Sinn von Angst: Dich vor einer drohenden Gefahr zu warnen und dich Aufmerksam zu machen. Angst gibt dir Zeit. Du kannst dich mit Ruhe und Gelassenheit entscheiden wie groß die Gefahr wirklich ist und was du am besten dagegen tun kannst. Aber sie ist oft ohne offensichtlichen aktuellen Auslöser. Deine Erinnerung wird durch etwas aktiviert und erzeugt das Gefühl der Gefahr. Völlig unabhängig ob eine reale Gefahr besteht oder nicht. Weil keine konkrete Situation vorliegt die endet, bleibt Angst oft lange bestehen. Angst warnt dich permanent, ob das sinnvoll ist oder auch nicht. Sie übertreibt oft immens. Erst wenn Angst massiv ist, wird Stress ausgelöst. Stress ist dann ein Symptom von Angst.

Angst macht Stress –  Stress macht nicht immer Angst!!!

Stress kann auch positiv wahrgenommen werden, zum Beispiel beim sportlichen Wettkampf oder bei Spielen von Schach bis Mikado.
Angst ist immer negativ belegt und macht nie Spaß.

Angst immer negativ? Ja, aber wenn ich einen Krimi oder Thriller im TV schaue habe ich doch auch Angst. Du schaust ja nicht wegen der Angst Thriller, sondern wenn es vorbei ist und du das angenehme Gefühl hast es überlebt zu haben, es geschafft zu haben, alles wieder gut ist (zu Hause, auf der Couch! Haha!).

Was kann Angst mit dir machen?

Wenn du Angst einfach machen lässt kann, sie sehr zerstörerisch in deinem Leben wirken. Einfach machten lassen? Viele Menschen versuchen dieses negative Gefühl zu ignorieren, so zu tun als hätten sie keine Angst. Das haben wir oft in der Kindheit gelernt. „Mach einfach mal, das wird schon! Hab keine Angst, ist doch nicht schlimm! Du bist doch schon groß und hast keine Angst mehr wie ein Baby! …“ Angst ignorieren heißt sie stark zu machen.

Angst belastet deine Beziehungen zu Menschen und kostet permanent so viel Kraft, bis nichts mehr für die guten Seiten des Lebens übrigbleibt. Angst macht mental und körperlich Krank.

Angst hat kein „natürliches“ Ende wie der Stress. Irgendwann endet eine reale Gefahr. Angst läuft immer weiter und wird immer stärker. Um der Angst wenigsten für kurze Zeit zu entkommen, gehen Menschen schlechte Wege der Ablenkung und Betäubung.

Wenn dir etwas in den Sinn kommt was dir Angst macht, wird die Angst für dich sofort real und wird von Mal zu Mal schlimmer. Deine Mentale-Ebene übertreibt radikal, um dich zum vorbeugenden handeln zu zwingen.

Oft liegt ein schlimmes Erlebnis zugrunde, das extremen Stress ausgelöst hat oder körperlichen Schaden. Oder eine Situation wurde subjektiv als sehr gefährlich wahrgenommen, obwohl sie es objektiv nicht war.

Du weißt du hast Angst und schämst dich oft erst mal wegen deiner Angst. Ängstlich sein ist in unserer Gesellschaft weder bei Männern noch bei Frauchen hoch angesehen. Die Folge: du versuchst so zu tun, als wäre die Angst nicht da. Das wird verstärkt durch den gesellschaftlichen Umgang mit Angst: „Jetzt stell dich mal nicht so an. / Keine Angst das wird schon. / Du musst da jetzt durch, wird schon. / Das wird schon du schaffst das, trau dich. / Mach einfach mal den ersten Schritt vorwärts, dann geht alles wie von selbst. Usw.“

Dieses Bild macht es klar: stell dir vor du stehst an dieser Kante und alle drängen dich endlich einfach mal den ersten Schritt vorwärts zu machen.

Ganz klar: so wird der Druck und damit die Angst noch viel schlimmer.

Irgendwann startet auch ein selbst verstärkender Kreislauf. Angst macht Stress und man hat Angst vor dem Stress und damit vor der Angst und das macht Stress.

Aus Angst können echte psychische Erkrankungen entstehen, sogenannte Angststörungen. Eine Angststörung liegt sicher vor, wenn die Angst häufig auftritt und zu Vermeidung und Beeinträchtigung des Alltags kommt. Dann ist es Zeit für eine psychologische Hilfe. Die Chance, das Angst von alleine verschwindet ist nicht sehr groß, weder bei Kindern noch bei Erwachsenen.

Die Angst soll, mit dem zeitlichen Abstand zum Ereignis, immer mehr abnehmen. Das klappt nicht immer. Wenn es gefühlt um das Überleben ging, wird es oft für immer in der Mentalen-Ebene gespeichert, wenn nicht daran gearbeitet wird. Sowie in einer Situation die an dieses Ereignis erinnert ist die alte Angst wieder da und wird gerade durch die Angst noch mal bestätigt und neue Auslöser / Trigger kommen hinzu. Je häufiger das passiert desto stärker wird die Angst. Irgendwann ist die Welt voller Gefahren. Viele davon sind nicht real, sondern bestehen nur in der Welt des Betroffenen. Dann ist medizinische Hilfe notwendig.

Stress macht dann Angst und Angst macht dann Stress und ….

Wenn die Ängste schon lange bestehen sind Menschen oft der Meinung: „Ich bin halt so, ich war schon immer so, auch meine Mutter/Vater war so …. Da kann man nix machen.“ Die Angst wird als Teil der Persönlichkeit wahrgenommen.

Schlimm: Die Angst verbraucht jede Menge mentale Kraft. Dadurch wird das Leben immer schlechter. Vieles gelingt nicht mehr. Man steht ständig unter Stress. Man bekommt noch mehr Angst, …
Angst hat kein „natürliches“ Ende wie der Stress. Irgendwann endet eine reale Gefahr. Angst läuft immer weiter und wird immer stärker.

Um der Angst wenigsten für kurze Zeit zu entkommen, gehen Menschen schlechte Wege: Drogen, Alkohol, zu viel Essen, permanente Arbeit, extremer Sport, oder die noch härteren Sachen. Aber alle Drogen sind Vergrößerungsgläser. Die Angst wird immer größer und größer! Das ist dann wirklich gefährlich.

Wann brauchst du Hilfe?
Zwar setzt für eine kurze Zeit Entspannung ein. Doch dann wird die nächste Angst noch schlimmer, die nächste Dosis der Droge muss noch größer sein um Entspannen zu können. Dann schämt man sich nicht nur für seine Angst, sondern auch für seine Sucht.
Depression und Abhängigkeiten können die Folge sein. Es bleibt kaum noch Raum für ein normales Leben mit Spaß!
Wenn du aktuell dich in einer schweren Situation befindest aus der du dich nicht alleine befreien kannst und alles ausweglos erscheint, findest du ganz am Ende des Artikels eine Notfallnummner.

Was kannst du tun?
Mut ist nicht die Angst zu ignorieren und dumm ins Risiko zu laufen.
Mut ist sich der Angst zu stellen und sie zu nützen!

Bei Stress ist der Auslöser oft offensichtlich. Bei Angst ist er oft verborgen, auch vor dir selbst. 

Wenn die Ursache für Angst erst kurz besteht, kann sie gut auf ihr vernünftiges Maß begrenzt werden. Je länger Angst besteht desto schwieriger wird es mit ihr umzugehen.
Wenn etwas aktuell passiert ist, was dir Angst gemacht hat setzte dich damit auseinander. Das muss sehr zeitnah passieren.
Angst nutzen ist sie bewusst wahr zu nehmen. Zu verstehen vor was und warum du Angst hast.Vor was will dich die Angst warnen? Das ist weder einfach noch angemehm. Ziel ist diese Angst auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren und eine Idee zu entwickeln was zu tun ist, wenn die Situation eingetreten ist. Das kann auch bedeuten, Grenzen anzuerkennen, nicht jede Angst ist unvernünftig. All das entspannt, nimmt der Angst ihre Kraft. Mach dich wieder zum Herrn der Situation. Gib dir Selbstvertrauen und Gelassenheit.

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Hier eine Liste deiner Optionen:

Konkret

1. Akzeptiere deine Angst. Sie ist eine gute und natürliche Reaktion die alle Menschen haben. Der Sinn ist dich vor solchen Situationen in Zukunft zu schützen. Von Peinlichkeit bis Überleben. Habe keine Angst vor deiner Angst.

  1. Stehe zu deiner Angst und verstehe das Angst subjektiv ist. Was dir Angst macht kann für andere ganz einfach sein. Wenn du in deiner Welt Angst vor etwas hast ist das ok. Wenn andere in ihrer Welt diese Angst nicht haben, schön für sie. Sei sicher sie haben auch Ängste, halt andere.
  2. Respektiere deine Angst. Höre ihr ruhig zu und versuche zu verstehen was dir diese Angst sagen will. Nimm sie als freundliche Warnung wahr. Und wenn sie Recht hat folge ihr.
  3. Angst muss nicht der Realität entsprechen. Bei Flugzeugunfällen gab es in den letzten 5 Jahren pro Jahr 145 Tote weltweit. Bei Verkehrsunfällen gab es im letzten Jahr nur in Deutschland 2.830 Menschen und weltweit 1,3Mio. Tote. Autofahren ist rund 10.000 Mal gefährlicher als Fliegen. Trotzdem haben in Deutschland 38% der Menschen Flugangst. Es wäre viel logischer vor dem Straßenverkehr Angst zu haben.
    Nimm deine Angst als Warnung wahr, aber glaube ihr nicht alles. Vernunft darf auch eine wichtige Rolle spielen. Angst darf nicht beherrschend werden, sie ist immer nur ein Hinweis.
  4. Sprich mit den richtigen Menschen über deine Angst. Also Menschen die dir ruhig zuhören und wirklich versuchen dich zu verstehen. Wenn du Menschen deine Angst erklärst und sie in Worte fasst, fällt dir manchmal auf, dass sie so doch nicht so beängstigend ist. Außerdem kannst du dich auf diesem Weg deiner Angst nähern, ohne in Gefahr zu geraten. Das ist wichtig um zu spüren, ich überlebe es mich meiner Angst zu nähern.
  5. Was du nicht brauchen kannst ist Mitleid oder Bestärkung in deiner Angst. Erkläre das den Menschen an die du dich wendest.
  6. Ziel ist die Angst auf ein gutes Maß zu beschränken, ohne dich zu sehr einzuschränken. Übe über deine großen und kleinen Ängste nachzudenken und das wirkliche Risiko zu erkennen.
  7. Lerne bestimmte Risiken hinzunehmen und dich danach zu verhalten. Du musst niemanden etwas beweisen und dumm große Risiken eingehen.
  8. Finde heraus was deine Angst konkret mit dir macht. Was sind die Fakten. Wieso habe ich diese Angst. Wie gehen andere mit dieser Angst um, die diese Angst auch schon hatten.

Mut ist zu lernen mit der Angst 
umzugehen und sie zu nutzen.

10. Nutze die Angst zum üben. Geh erst mal das kleine Risiko ein, den ausgestopften Eisbären. Entzaubere Risiken, indem du dich in kleinsten Schritten, dem Risiko aussetzt. Doch nur so weit, wie es dir aktuell möglich ist. So kannst du bemerken: Ist gar nicht so schlimm. Ich kann das.

  1. Fange mit kleinen Ängsten an, sammele die Erfahrung, dass es geht und wie es für dich persönlich am besten geht. Lerne vernünftig mutig zu sein.
  2. Fange an Ängste zu verstehen, um neue bessere Wege für dich zu finden. Wenn du einen besseren persönlichen Weg gefunden hast, wird die Angst überflüssig.
  3. Spiele mit der Angst. Nimm es als Schritt für Schritt zum Heldentum. VORSICHT mit Zwang und Ungeduld geht gar nichts!! Nur du entscheidest über den nächsten Schritt. Nimm dir Zeit. Gehe wirklich kleine Schritte und wenn es nicht geklappt hat, gehe einen Schritt zurück und probiere es noch einmal. Nimm jede Hilfe dabei an die du bekommen kannst. Lass dich unbedingt begleiten, Rückendeckung macht auch stark.
  4. Nimm jede Hilfe an die du bekommen kannst. Der Weg ist schwer, du musst ihn nicht alleine gehen! Such dir Leute die den Weg schon gegangen sind. Such dir Profis, die Erfahrung haben, dir wichtige Fragen stellen, dich bremsen, wenn du zu schnell werden willst und dir Mut machen etwas auszuprobieren, wenn du dich nicht mehr traust.
  5. Wenn du an einer Angststörung erkrankt bist, suche auf alle Fälle Hilfe. Du bist in guter Gesellschaft. Angststörungen sind ein sehr häufiges Thema.
  6. Wenn dir etwas passiert ist und die Angst davor beginnt sich festzusetzen, analysiere die Situation. Lerne was hätte besser laufen können und was du dazu hättest tun können. Lerne diese Lektion, sie macht dich stark, dass es beim nächsten Mal besser läuft. Finde die Dinge die gut waren und was du tun kannst damit die guten Dinge wieder passieren. Lerne auch diese Lektion. Diese beiden Lektionen lassen nur wenig Platz für Angst.

Fazit

Ziel ist den Einfluss von Angst sinnvoll zu nutzen. Ignoriere sie nicht. Du darfst und sollst sie steuern und nutzen. Ein Leben ganz ohne Angst wäre gefährlich.
Angst soll dir bei einem guten und glücklichen Leben helfen, dafür wurden sie gemacht.

Das Leben ist schön! Hab Spaß!

Dein Friedrich.

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Mental stark

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Über den Autor

Friedrich J. Suhr

Die mentale Leichtigkeit finden

Autor & Mental-Coach

Kompetenz und Erfahrung

Von ihm wurden viele Fachartikel unter anderem in: Die Welt, Frankfurter Rundschau, rer.pol, Agility Live, HundeWelt, Hundesport DVG, Sporthund, Schweizer Hunde Welt. Hunde Welt Sport veröffentlicht. Ebenso Blog Artikel und Podcasts. Sein Buch „Im Training lief es doch so gut,…“ ist ein Verlags-Bestseller. Hinzu kommen insgesamt 24 Bücher zu Themen außerhalb des Hundesports.

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