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"Ich glaube es liegt an mir?!?"
Ist der Hund schuld? Ich fühle mich doch ruhig? Aufgeregt ist doch gut?
Lesezeit 5 Minuten – Wirkung Lebenslang

Was dich erwartet:
Der Hund ist dein Spiegel!
ruhig, gelassen, souverän und konzentriert
sammele positive mentale Energie
Was kannst du tun und wie?
Atem – Konzentration – Vertrauen
So einfach?
Fazit.
„Ich glaube es liegt an mir?!?“ Oft beginnen meine Einzel-Coaching Klienten so das Vorgespräch.
Manche wollen gerne hören: „Nööööö, da ist der Hund dran schuld. Schick mir den mal, ich rede mit ihm .“ Klar haben wir es immer mit einem Team zu tun. Da treffen zwei Charaktere zusammen und jeder hat einen Anteil an dem was passiert. Doch du stehst im Mittelpunkt.
Erkenntnis ist ja der erste Schritt zur Weiterentwicklung. Die Frage ist: wer hat die Erkenntnis? „Mein Trainer sagt ich bin immer so aufgeregt, dabei fühle ich mich ganz ruhig!“ Gerne wird auch die Sicht benutzt: „Aufgeregt sein ist doch gut, das muss man doch vor einer Prüfung, oder?!“ Und ganz nett: “Wie kann ich meinen Hund an meinen Stress gewöhnen, damit der ihn besser aushält?“ oder aus der anderen Richtung „Mein Hund ist so sensibel, der knickt immer gleich weg vor der Prüfung.“ Dann ist der erste Schritt den eigentlichen Punkt zu finden der den Stress auslöst.

Der Hund ist dein Spiegel!
Er hat viel feinere Sinne und bekommt viel mehr Informationen als du. Doch er hat viel weniger Erfahrung und auch weniger Hirnkapazität als du. Deshalb orientiert er sich an dir und folgt dir, in deine Aufregung, in seiner eigenen Art und Weise. Wenn du durch deinen Stress ALARM gibst knicken die einen weg und die anderen gehen in den Kampfmodus.
Wenn du aber ruhig, gelassen, souverän und konzentriert bist, folgt dein Hund dir ebenfalls, in seiner Art. Der überdrehte wird ruhiger und reagiert wieder vernünftig auf dich. Der sensible bekommt von dir Sicherheit und Ruhe und kann so zeigen was er kann.

Ja, es gibt Hunde und auch Menschen die wirklich Schlimmes erlebt haben, da braucht es vorab mehr Arbeit. Doch auch die können von einem mental starken Partner profitieren. Du bist immer der steuernde Faktor.
Aufgeregt in die Prüfung?
„Aber ist doch gut vor der Prüfung aufgeregt zu sein! Das braucht man doch!“
Stimmt, sammele positive mentale Energie und genieße die Aufregung durch sie. Erinnere dich an deine Erfolge, an die schönsten Erlebnisse, an die gemeinsam durchstanden Abenteuer, … . Sei durch positive Gedanken, Erinnerungen und Pläne aufgeregt.
Du brauchst keine negative mentale Energie. Keine Erinnerung an alte Fehlschläge, kein du Musst, kein Vorbeten welche Fehler du vermeiden willst und kein es geht bestimmt wieder schiefgeht. So nimmst du dir die mentale Kraft. Warum? Weil du als Kind solche Ansagen bekommen hast, wenn du etwas leisten solltest: „Streng dich an, mach nicht wieder diesen oder jenen Fehler!“. Das ist ok im Training, nicht in der Prüfung! Im Training gilt: Entspanne und hab Spaß! Du kannst das! Den Unterschied merkt dein Hund sofort! Er spürt deine positive mentale Energie. Halte sie vor und im Wettkampf richtig hoch, so dass du gerade noch bei Sinnen bist. Freu dich drauf!
Einzel-Coachings • Bücher • Seminare zur Stress-Steuerung und
Mentalen-Kraft auf Mental-Strategie.de
Für dein Leben und deinen Sport!
Was kannst du tun und wie?
Dieses Thema ist so individuell wie du bist. Es gibt dazu sehr viele Möglichkeiten. Darüber kannst du Bücher schreiben und 2,5 Tagesseminare dazu geben. Beides mache ich ja regelmäßig. Hier habe ich heute mal drei ganz grundlegende Wege für dich notiert: Atmen, Konzentration, Vertrauen.
Kontrolliere deinen Atem
Konzentration, Vertrauen.
Kontrolliere deinen Atem. Atme tief und ruhig durch die Nase ein, mach eine kleine ruhige Pause und dann atme ruhig und tief durch den Mund aus. Das Ausatmen soll wie ein loslassen oder seufzen sein. Stell dir vor alles Negative auszuatmen. Beim Einatmen kannst du dir vorstellen frische Kraft und Energie einzuatmen. Stimmt ja auch frische Luft rein, verbrauchte Luft raus. Nimm so drei Atemzüge. Nimm dir Zeit und lächele dabei.
Und dann? Im Wettkampf und im richtigen Leben: Mach das zu deinem Ritual, bei allem was du beginnst! Starte jetzt!
Einatmen, ausatmen, lächeln und los!!
Hab Spaß!!

Spüre Vertrauen!
Spüre Vertrauen! In was? In dich und deinen Hund. Ihr seid beide gut ausgebildet, ihr könnt alles was heute verlangt wird. Ihr könnt euer Bestes geben. Und genau das ist euer Ziel. Wenn ihr alles gebt, hab ihr gewonnen. Auch wenn andere noch besser wahren, euer Ziel ist erreicht und ihr könnt neue Ziele setzen. Auch dieses Vertrauen wirkt auf deine mentale Ebene und auf die deines Hundes.
Es ist super befreiend zu wissen: ich habe Vertrauen und ich gebe Vertrauen. Das gibt dir mentale Kraft.
Das Buch für Menschen die KEINEN Hund haben aber trotzdem Stress!
Stress & Druck? Leben & Spaß!
Warum erfahre ich das erst jetzt?
Wo? Suhrpunkt.de
So einfach?
Ja, im Grunde schon. Ja klar kostet es Zeit, um dieses Verhalten zur Routine werden zu lassen. Aber dafür kannst du diese drei Wege jeden Tag und überall üben. So kommst du schnell voran. Ziel: du machst das automatisch, ohne es dir vornehmen zu müssen.
Na klar gibt es Momente, bei Mensch und Tier, die eine richtige Beule in die mentale Ebene hauen. Da braucht es intensivere Arbeit, damit alles wieder gut wird. Doch die Basis, die Grundeinstellung, ist entscheidend. Wenn das klappt, suchst du automatisch nach weiteren Methoden, Tipps und Tricks und davon gibt es viele, richtig gute. Was gut ist? Das was wirkt ist richtig gut!
Die Kunst dabei ist, das Richtige für den Menschen und die Situation zu finden.
Mental-Strategie
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für dein Leben und deinen Sport
Fazit
Hab Spaß auf diesem Weg! Dann wird der Satz vom Anfang „Ich glaube es liegt an mir!“ zu deinem neuen Glaubenssatz.
Dann sagst du gerade bei Erfolgen: „Ich glaube es liegt an mir!“, und du darfst stolz auf dich und deinen Hund sein. Das tut wirklich gut.
Das Leben ist schön! Hab Spaß!
Dein Friedrich.
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Schlau denken, doof handeln!?!
Was kannst du tun, wenn das Ziel so weit entfernt ist?
Lesezeit 5 Minuten – Wirkung Lebenslang

Was dich erwartet:
Schlau denken, aber bitte wirklich schlau!
Mach ein Ziel daraus
Disziplin mit Spaß
Plane deinen Erfolg und nicht dein Scheitern!!!
Erfolg bemerken
Die Zielgerade
Ja, aber! Die Welt dreht sich jeden Tag weiter!?!
Fazit.
Das kennen wir alle! Super Vorsätze aus denen dann doch nix wird. Warum ist das so? Wir wollen uns super anstrengen und durchhalten. Doch schon morgen, spätestens übermorgen ist alles vergessen. Sind wir zu schwach? Sind wir unseren Gewohnheiten ausgeliefert? Warum ist das so?
Was kannst du tun?
Schlau denken, aber bitte wirklich schlau!

Wissen was du willst ist schon mal ok! Das können nicht alle spontan, viele haben keine wirkliche Vorstellung oder aber eine total romantische, die aber nicht ihre ist.
Also denke mal richtig darauf rum was du willst, was für dich der Traum wäre! Schreibe es auf! Lese es am nächsten Tag noch mal durch und optimiere es. Frage dich immer wieder will ich das, oder wollen andere es von mir oder will ich einfach nur was alle wollen? Schreibe neu und optimiere. Mindesten 3 Mal. Ja, das ist anstrengend und kostet Zeit. Das ist auch gut so, denn es geht um den Rest deines Lebens. Träumen? Alles was Menschen jemals getan oder erdacht haben, war zuerst ein Traum! Erlaube dir zu träumen, aber richtig.
Dann wird es schwieriger: Finde heraus warum du es willst! Gib dem Traum einen Sinn! Willst du jemandem was beweisen? Dann verfolgst du das Ziel von dieser Person, nicht dein Ziel!
Frage dich: Was ist der Sinn, was macht mich daran glücklich, für was lohnt es sich und warum? Ist es wirklich gut und nützlich was ich machen willst? Den Sinn zu kennen, bedeutet eine Antwort auf die Frage zu haben: „Warum tu ich mir das an?“.
Wenn du den Sinn erkannt hast verlierst du nie die Hoffnung. Hoffnung bedeutet nicht: Wird schon irgendwie und irgendwann gut gehen. Hoffnung bedeutet weiter zu machen, auch wenn es schwer ist, auch wenn es gerade nicht läuft. Hoffnung ist weitermachen, weil es einen Sinn hat. Du bestimmst dein Leben!
Der positive Sinn ist der Anker der dir hilft bei deinem Traum, Ziel und Plan zu bleiben.
Den Traum und sein Sinn, solltest du in einem Satz aufschreiben können und denken können. Du hast das wahrscheinlich bisher noch nie, genau gemacht. Hab Geduld, es braucht Zeit. Wenn es nicht gut wird, lass dich dabei beraten. Schlau denken ist der Ausgangspunkt und braucht einen Traum mit Sinn. Wenn das nicht passt, ist dumm handeln schon programmiert.
Mach ein Ziel daraus!

Gib deinen Traum ein Datum und gut messbare Werte. So wird ein Ziel daraus. Irgendwann, irgendwo hin, irgendwie funktioniert nie!
An dieser Stelle rückt das Ziel oft sehr weit in die Zukunft, dass du es kaum sehen kannst? Prima, dann ist dein Ziel hoch genug gesteckt, sonst motiviert es dich nicht. Trotzdem stelle dir immer wieder mit allen Sinnen (Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken) vor wie es sein wird, wenn du dein Ziel erreicht hast, wenn der Traum, der Sinn Wirklichkeit wird. Dieses mentale Erleben des Erfolges ist die Kraftquelle, die du auf dem Weg zum Ziel brauchst. Wenn das nicht klappt, verhungerst du unterwegs! Wenn du den Sinn kennst, kannst du das mentale Bild erzeugen und du kannst weitermachen, weil es sinnvoll ist.
Das Ziel ist weit am Horizont?

Deshalb konzentriere dich auf den nächsten Schritt. Den kannst du sehen und heute schon gut beeinflussen!!!
Mach den Plan vernünftig! Nein, mach keine Abstriche, der Plan schrumpft von ganz alleine. Mach ihn konkret. Unterteile ihn in Schritte, die du in dieser Zeit auch schaffen kannst. Verliere dabei nicht dein übrigens Leben und alles was du liebst, einschließlich deiner Gesundheit. Setz dir Zwischenziele die du feiern kannst!! Wenn du diesen Plan gut gemacht hast und dich dein Ziel begeistert, willst du jetzt sofort anfangen. Den ersten kleinen Schritt zu machen ist einfach und morgen ist es auch nur der nächste kleine Schritt und übermorgen …, …
Genau so wird der Mount-Everest bestiegen, Schritt für Schritt. Nein, es ist nicht immer einfach, aber möglich. Ja, es gibt Probleme und man kann Angst bekommen, an unbekannte Schwierigkeiten stoßen, du musst Umwege gehen weil der direkte Weg gerade versperrt ist, aber es ist möglich. Jeder Schritt macht dich stärker für die nächsten Schritte. Der erste Schritt, motiviert dich am meisten, der macht dir Hoffnung. Wenn du wartest bis dich Motivation und Hoffnung finden, wartest du für immer! Hol dir deine Motivation durch den ersten kleinen Schritt, dann durch den nächsten …
NEU: mein neues Buch ist fertig
Stress & Druck? Leben & Spaß!
Warum erfahre ich das erst jetzt?
Plane deinen Erfolg und nicht dein Scheitern!!!
Sehe wie es klappen wird und denke nicht endlos darüber nach, was alles schief laufen könnte. Lerne beim Machen. Regel: Für jede Minute die du über Hindernisse oder Schwierigkeiten nachdenkst, denke zwei Minuten darüber nach, was alles für dich gut laufen könnte, wo du einfach Glück haben kannst. Wer an Pech glauben kann, kann genauso gut an Glück glauben!
Bemerke deine Zweifel. Bemerke die kleine dünne Stimme die sagt: „Das schaffst du ja eh nicht, da kannst du doch auch jetzt schon vom Plan abweichen, oder ganz aufgeben!“ Stelle dich dieser Stimme und mach ihr klar, dass du weitermachst, weil es Sinn macht. Und das du es schaffen wirst, weil du dranbleibst. Schau dir die Zweifel an, haben sie im Kern einen konkreten Schwachpunkt, nimm ihn dir vor und beseitige ihn. Ist es nur rumgenöle deiner inneren Stimme, darfst du klar und deutlich sagen: Ich schaff das!!
Disziplin mit Spaß
Disziplin ist ein gruseliges Wort, oder? Es hört sich nach Härte und Schmerzen an. Falsch: Hab Disziplin darin, jeden Schritt zu deinem Ziel zu genießen, stolz darauf zu sein. Es geht darum deinen Wohlfühlbereich zu erweitern. Schritt für Schritt darf dich glücklich machen. Du musst nicht an harte Grenzen gehen, sondern nur den nächsten kleinen Schritt so gestalten, dass es sich gut anfühlt.
Konzentriert auf jeden Schritt mit Spaß dein Ziel erreichen.
Stell dir das einmal vor!
Plane deinen Erfolg und folge deinem Plan!
Am Anfang läuft es sehr oft gut. Wenn nicht fange noch mal von vorne an, es macht ja Sinn. Doch auch wenn es gut läuft, kann das Probleme machen: Du hältst dich vor Begeisterung nicht an deinen Plan!!!! Du machst schon 5 Schritte auf einmal und das klappt zuerst auch, die Schritte werden immer größer. Solange bis du krachend scheiterst und gefrustet aufgibst!!! Wenn deine Schritte dich unterfordern, optimiere vorsichtig deinen Plan, aber lass dir immer etwas Reserve. Denn es wird dir nicht immer so leichtfallen, es wird manchmal schwerer. Andere Dinge sind auch wichtig oder du liegst mit einer dicken Erkältung im Bett und nix geht. Dann ist es gut, wenn du etwas Puffer hast und gesundwerden kannst ohne dass dein Plan scheitert. Außerdem hat Astrid Lindgren (Pipi Langstrumpf) recht: „Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach da zu sitzen und vor sich hin zu schauen.“ Auch das gehört zu einem guten Plan.
Mental-Strategie
Einzel-Coachings • Bücher • Seminare von Mental-Strategie
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Erfolg bemerken
Wie merkst du, ob es passt und wie motivierst du dich dran zu bleiben?
An nix gewöhnt man sich so schnell wie den eigenen Erfolg!!! Alles was dich heute begeistert, ist morgen schon normal. Alles was heute schwer ist, ist morgen banal! Du merkst da schleicht sich Frust an, also das Gegenteil von schlau handeln!
Was tun? Festhalten was heute passiert ist. Den erledigten Schritt von heute, aufschreiben und sich dafür loben!! Erwarte Lob nicht von anderen, das kann kommen, aber du hast kein Recht darauf! Mach dich nicht abhängig von fremdem Lob , sondern lobe dich selbst. Wenn du von anderen gelobt wirst umso besser.
Wie? Schaffe dir ein Kalender mit Tageseinteilung (kann auch digital sein) an und notiere JEDEN TAG den Schritt, den du heute gegangen bis. Ganz vorne im Kalender notierst du deinen Traum – den Sinn, das Ziel, den groben Plan und dann jeden Tag die viele kleine Schritte. Es ist extrem motivierend, zurückzublättern und zu sehen was man schon alles geschafft hat und zu sehen das es nicht mehr so weit ist wie am Anfang! Zu sehen das es sich lohnt, dass es Sinn macht weiter zu machen, noch einen Schritt und noch einen Schritt, gibt Kraft. Das soll aber auch sichtbar sein, zumindest in deinem Notizbuch. Mein Satz für solche Momente ist:“ Ich gehe einfach weiter, Schritt für Schritt, ich weiß nicht genau wann ich ankomme. Aber ich weiß, dass ich ankommen werde!“
Es tut besonders gut wenn dein Umfeld beginnt dich auf deine Veränderung anzusprechen oder sogar deinen Rat zu suchen. Wie hast du das nur gemacht? Am Anfang tut es auch dein Notizbuch. Ja man kann sich dafür teure vorbereitete Bücher kaufen. Allerdings kommt es alleine darauf an, was du hineinschreibt. Dafür tut es ein einfacher Kalender, die um diese Jahreszeit super günstig sind
Die Zielgerade
Die letzten Schritte sind super, fast geschafft! Achtung, bleib bei deiner Routine, Schritt für Schritt. Knapp zu scheitern ist super schade. Lässig Schritt für Schritt ins Ziel zu schlendern, ist super cool.
Ja, aber! Die Welt dreht sich aber jeden Tag weiter!?!
Ja das ist richtig und mit jedem Tag wirst du erfahrener und klüger. Es ist erlaubt ab und zu das was du vor Tagen, Wochen, Monaten Jahren schlau gedacht hast noch mal schlau zu überdenken. Regel: Was funktioniert mach öfter, was nicht funktioniert prüfe und finde einen anderen Weg. Es ist erlaubt deinen Plan anzupassen! Achtung, behalte die Notizen zum Alten Plan und mach einen neuen auf dem heutigen Stand. Das ist super spannend und motivierend, wenn man die Veränderungen der Pläne sieht. Das macht durchaus selbstbewusst und noch vieles mehr.
Fazit
Hab Spaß an diesem Vorgehen! Dann wird es schnell zur lieben Gewohnheit! Und dann bist du sicher und souverän auf dem Weg zu deinem Traum und Ziel. Dann macht es Sinn! Du willst mehr wissen? Du willst dich auf dem Weg begleiten lassen? Im Beruf, im Privatleben? Schreib mit eine Mail.
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Endlich Gelassenheit für dich
Die Magischen 5 L: loslassen, lernen, lachen, loben, lieben!
Lesezeit 5 Minuten – Wirkung Lebenslang

Du erhältst Antworten auf deine Fragen:
Was ist Gelassenheit? Was ist passiert?
Wie geht das?
Loslassen und Verzeihen
Lernen die ABC Formel
Lachen
Loben
Lieben
Fazit
Wenn ich im Vorgespräch meine Einzel-Coaching Klienten frage: „Was wünschst du dir, was willst du können?“ ist die Antwort fast immer: Gelassenheit. Wenn ich dann frage was sie darunter verstehen: “Einfach nicht mehr alles so an mich ranlassen, weniger Stress, mehr Ruhe“ Warum willst du das? „Weil ich dann endlich zeigen kann was ich kann!“ – Dieser Wunsch ist wirklich vernünftig und gut zu verstehen!
Du hast verdient zu zeigen was du kannst und Anerkennung dafür zu bekommen. Also schauen wir uns das mal genauer an:
Was ist Gelassenheit?
Gelassenheit ist eine mentale Haltung, eine Art die Welt zu sehen. Menschen mit dieser lächelnden Gelassenheit haben eine starke Ausstrahlung und sind unheimlich anziehend.
Dazu gehört Ruhe, Stress steuern zu können, Konzentration und Selbstvertrauen. Erfahrung ist ebenso wichtig, damit kommt das Alter ins Spiel. Manche unterstellen mir Altersweisheit. Weisheit ok, doch mit Alter bin ich nicht einverstanden!! Ich bin nur schon sehr lange jung!
Spaß beiseite! Gelassenheit basiert also auf viele verschiedenen Mentalen-Stärken. Ich gebe dir dazu immer wieder neues Wissen und Tipps.
Hier mal Gelassenheit, zum Entdecken oder zum Erinnern und dann machen.
In den kommenden Coaching-Artikeln bekommst jede Menge weiterer Tipps zu den einzelnen Punkten.
Was kannst Du tun?
Die Magischen 5 L:
loslassen, lernen, lachen, loben, lieben!

1. Gelassenheit kommt vom Loslassen!
Wir alle schleppen altem Ärger herum. Das kostet dich viel Kraft. Kraft die dir für deinen Spaß und deine Ziele fehlt.
Ärger und Pech liegen oft lange zurück. Die „Schuldigen“ haben es längst vergessen, aber dich zieht es jeden Tag runter. Nicht schlau! Warum? Du kannst es nicht mehr ändern oder ungeschehen machen. Aber du kannst die Art wie du damit umgehst ändern. Wenn du heute noch über jemanden schimpfst, verbrauchst du nur deine mentale Kraft! Das ist ungefähr so schlau, als würdest du Gift nehmen und hoffen das der „Schuldige“ davon stirbt.
Räche dich lieber mit Größe! Vergib das lang Vergangene großzügig. Das kann der Andere erfahren, muss er aber nicht. Mach es aber ehrlich: „Also gut, es ist lange vorbei. Keiner kann es mehr ungeschehen machen! Ich lass das jetzt los! Ich vergebe dir!“ Schreib all das auf einen Zettel und dann verbrenne diesen Zettel und verstreue sie im Wind.
Mach es von Herzen, lass los! Die Sache ist erledigt. Dann spürst du wie ein riesiger Druck von dir abfällt. Du hast deine Freiheit und deine Kraft wieder. Nein, das ist nicht einfach, aber möglich. Wenn es dir zu schwerfällt, hole dir Unterstützung.
Lernen! Dir ist so richtig was schiefgelaufen. Glückwunsch, es ist die Chance etwas zu lernen! Misserfolge und Fehler sind nicht das Gegenteil von Erfolg, sondern eine wichtige Voraussetzung von Erfolg. Den Fehler den du heute machst, ist dein Wissen von morgen.
Wie? Mit der ABC Methode. Sie funktioniert nur schriftlich und möglichst in der gleichen Stunde, wenn etwas schiefgelaufen ist. Dann kannst du am nächsten Tag noch mal lesen.
A = Autsch: notiere möglichst genau die Fakten. Was ist schiefgelaufen und warum. Das soll eine echte Analyse sein. Also nicht: „Weil ich einfach zu blöd bin.“ sondern „Ich hatte den ganzen Morgen schon irren Stress weil …. Dann war ich super unkonzentriert in der Vorbereitung und konnte mich auch vor dem Start nicht mehr von meinem Stress runterholen. Außerdem habe ich dies oder jenes noch nicht genug geübt und war deshalb unsicher.“ Damit kann man Arbeiten und das B ableiten.

B = besser machen: Hier stehen klare Punkte, was du anders machen willst, was du noch lernen willst. Wie, wo und von wem du das Lernen kannst. Mach mit dir einen Termin, bis wann du das sicher gelernt hast. Da kannst du auch eine bildhafte Vorstellung entwickeln wie es dann laufen soll. Freu dich drauf es zu lernen!
C = Chance: Die große Chance ist, den Fehler immer seltener und sogar nicht mehr zu machen!! Stell dir vor du bist in einer Situation in der es ganz wichtig ist, dass es klappt. Egal ob es eine sportliche oder eine berufliche Herausforderung ist. Stell es dir bildhalft vor. Du hast aus
Mental-Strategie
Einzel-Coachings • Bücher • Seminare von Mental-Strategie
für dein Leben und deinen Sport
deinen Fehlern gelernt und machst alles richtig, einfach so, ganz leicht. Keiner sieht wie hart für dich damals der Fehler war. Du hast deine Chance zum Lernen gut genutzt. Das gibt dir viel Selbstvertrauen und Gelassenheit
3. Lachen! Lachen und lächeln ist der angenehmste Schritt zur Gelassenheit. Die Welt dreht sich immer weiter. Nichts auf dieser Welt ist von Dauer. Nicht mal Ärger und Probleme! Lache über den Fehler und dann nutze ihn. Lache über welchen Mist man sich so alles aufregt. Jede Woche hat 168 Stunden. Entscheide wie lange du dich über Dinge ärgerst, die eh nicht mehr zu ändern sind und wieviel Stunden du lachend glücklich sein willst! Meine klare Präferenz ist beim Lachen, zur Not über mich selbst.
4. Loben! Du bist ständig von Menschen und Situationen umgeben, in denen du deine Fehler genannt bekommst. Du hast mit der Zeit die Kritik in deine Mentale-Ebene eingebaut und kritisierst dich ständig selbst. Du bist unzufrieden und unglücklich. Aber du entscheidest über was du dich ärgerst. Du entscheidest wann es gut ist. Und du entscheidest dich dafür zu loben. Gelassenheit ist die Grenze zu kennen, man kann nichts auf dieser Erde wirklich perfekt machen und man kann niemals alles schaffen. Akzeptiere die Grenze bei dir und bei anderen. Du hast aus einem Fehler gelernt? Dann LOBE dich dafür! Ich weiß es fällt dir schwer. Du hast gelernt Eigen-Lob stinkt!?? Falsch! Eigen-Lob stimmt!
Ziel ist für dich eine faire, gerechte Balance zwischen Lob und Tadel herzustellen.
5. Lieben! Finde Mensch und Tier die du liebst und die dich lieben. Das macht das sehr gelassen. Befasse dich mit Dingen die du liebst und deshalb auch richtig gut machst, gut um gelassen zu sein.
Und wenn du mit Mensch und Tier gut und freundlich umgehst und sogar dich ein wenig lieb hast, Glückwunsch: Dann bringt dich so schnell nichts mehr aus der Gelassenheit!!!

Gelassenheit – Loslassen – stell dir das einmal vor
Fazit: Stell dir einmal vor, wie dein gelassenes Leben aussehen wird. Gehen nicht alles 5 L’s auf einmal an. Beginne mit dem L das für dich am leichtesten ist. Die damit gewonnene Kraft setzt du für das nächste L ein, … . Es ist nicht einfach aber möglich, es lohnt sich!
Beginne jetzt.
Druck dir diesen Artikel aus oder fordere ihn bei mir als PDF an. Schau immer wieder darauf und entdecke weitere Punkt, an denen du Schritt für Schritt gelassener werden kannst.
Nutze die Magischen 5 L: Loslassen, Lernen, Lachen, Loben, Lieben für deine Gelassenheit.
Hab Spaß! Das Leben ist schön!
Dein Mental-Coach Friedrich
Du hast Fragen? Etwas funktioniert bei dir nicht? Schreib mir eine eMail, wir finden einen Weg! erfolg@mental-strategie.de
Wenn du dieses wichtige Wissen anderen zukommen lassen willst, gib einfach den Link
https://mental-strategie.de/anmeldung-artikel
weiter. Darüber freue ich mich.
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Erwartungen
Träume sind wie Sterne. Sie sind sehr weit weg, aber sie zeigen dir den Weg.
Sie sind die Basis für Ziele, Pläne und Erwartungen.

Erwartungen – Druck oder Ansporn?
- Traum, Ziel, Plan oder Erwartungen?
- Wer erwartet hier was von wem?
- Erwartungen: gute und schlechte
- Enttäuschungen
- Erwartungen die dir Kraft geben
- Sichere
- Bringe Ordnung in deine Erwartungen.
- Fazit
Oft höre ich bei meinen Einzel-Coachings und den Seminaren: „Ich habe immer so hohe Erwartungen. Aber ich brauche den Druck als Ansporn. Doch ich habe auch große Angst vor der Enttäuschung. Das tut dann echt weh. Und beim nächsten Mal passiert genau das Gleiche und schlimmer! Ich habe schon keine Lust mehr auf den Wettbewerb.“
Doch sie lieben den Wettbewerb. Das kann es ja wohl nicht sein?
Was ist passiert?
Oft waren am Anfang schnelle Erfolge, es ging super voran. Sie wurden gelobt und gefeiert. Irgendwann wurde es schwieriger, aber die Erwartung blieb gleich. Akzeptieren, dass es auch mal langsamer geht? Nein, sie machen mehr Druck, steigern ihre Erwartungen noch. Das Resultat: Permanente Enttäuschungen und große Ängste schon wieder zu Versagen.
Was kann man tun? Gute Erwartungen haben.
Unklare Erwartungen sind gefährlich denn sie sind nicht erreichbar.
Deshalb zuerst Klarheit schaffen: haben wir es mit einem Traum, Ziel, Plan oder Erwartung zu tun? Was ist der Unterschied?
Ein Traum beschreibt einen Zustand der irgendwann in der Zukunft liegt. Träume sind wichtig um dich zu motivieren, gerade wenn ein langer und schwieriger Weg vor dir liegt. Er kann mit der heutigen Realität in Verbindung stehen, muss es aber nicht.
Träume sind wie Sterne, sie sind sehr weit weg, aber sie zeigen dir den Weg. Sie sind die Basis für Ziele.
Dein Ziel ist noch lange nicht Realität, aber du kannst dir vorstellen, dass es möglich sein könnte.
Dein Plan ist ein Traum-Ziel das Datum, Fakten und Wege kennt. Beispiel: Ich will am 01.01.20.. den Aufstieg in die Klasse … geschafft haben und dann die notwendigen Qualifikationen sammeln um bei der WM 20.. dabei zu sein. Ich werde dazu dieses oder jenes machen. Der Plan ist also der Weg, er kann flexibel sein. Der Plan bezieht auch deine Stärken und Schwächen ein. Die werden sich mit der Zeit ändern. Doch der Traum und das Ziel sollen stehen bleiben.

Erwartungen sind nur der Wunsch, dass es klappt.
Erwartungen sind nur der Wunsch, dass dir alles so gelingt wie geplant.
Einschließlich einer Portion Glück, die du bei Zielen und Plänen immer brauchst. Das sind dann gute Erwartungen, die dir Motivation und Kraft geben. Wenn du dir, ganz ehrlich, deine Erwartungen klarmachst, mach auch gleich mal klar, was du nicht erwartest, von dir und von anderen.
Unklare Erwartungen kannst du nie erfüllen, da kommt immer ein „ja aber“ hinterher!!
Und wo ist das Problem? Nun, viele Menschen halten ihre Träume für Erwartungen. Sie gehen ohne Ziel und Plan zu Werke, haben erst mal Glück und denken es muss immer so weitergehen. Es geht aber nicht. Dann werden Erwartungen schnell sehr schmerzhaft. Das sind dann schlechte Erwartungen, die es immer schlimmer werden lassen.
Erwartungen sind aber nicht der erste Punkt sondern der letzte, an dem man sieht ob es funktioniert. Enttäuschte Erwartungen sind nichts Anderes als der Hinweis: ändere was, hier stimmt der Plan nicht, es ist es Zeit den Plan und den Weg zu überdenken.
Regel: Wenn etwas gut funktioniert mach es weiter. Wenn etwas nicht gut funktioniert, probiere etwas Anderes aus. Passe den Plan an, nicht das Ziel oder den Traum.

Wenn etwas gut funktioniert mach es weiter.
Wenn etwas nicht gut funktioniert, probiere etwas Anderes aus.
Wer erwartet hier was von wem?
Das ist oft schwer zu unterscheiden. Es kommen viele Erwartungen von außen: Großeltern, Eltern, Lehrer, Partner, aber auch der Trainer, der am Anfang so begeistert von dir war und noch einige mehr. Alle stellen hohe Erwartungen an dich und üben Druck aus. Sie tun das oft für ihren eignen Ruhm. Oft hast du nicht die geringste Chance, die Erwartungen zu erfüllen. Jedes Mal, wenn du sie fast erreichst kommt: „Hab ich dir doch gesagt, du kannst das, du kannst sogar noch mehr, …“ Und mehr, und mehr, … und niemals gut genug. Der Druck von außen ist ja gut gemeint: Bewunderung für deine Leistung und der Wunsch das es so weitergeht.
Aber du bist nicht verpflichtet diese Erwartungen zu erfüllen! Das ist alleine deine Entscheidung.
Sie meinen es oft gut, aber man kann Menschen damit an den Rand der Verzweiflung treiben und dann klapp immer weniger. Das führt zu heftigen Abstürzen, wenn sich die Sportler nicht schnell Rat und Hilfe holen. Wie unfair, oder?
Geht es noch schlimmer? Ja, leider! Viele meiner Coaching-Klienten haben diesen Druck in ihre Mentale-Ebene eingebaut und denken „ich bin halt so.“ Sie waren so lange dem Druck ausgesetzt, bis er ein Teil von Ihnen wurde. Sie setzen sich dann selbst unter Erwartungs-Druck und zwar 24h am Tag. Gar nicht gut!!!
Der gelernte innere Druck, ist schwer zu erkennen. „Ich bin halt so, das lässt sich nicht ändern, ich war schon immer so, ich kann das halt nicht, …“ Wenn dir klar ist wessen Druck du übernommen hast, kann man daran arbeiten. Wenn du dann die Erwartungen, von Traum bis echte Erwartung entwickelst und in eine gute Reihenfolge bringst kannst du viel Kraft daraus schöpfen.
Die gute Nachricht ist: wir haben es hier mit erlernten Verhalten zu tun. Alles was wir gelernt haben, können wir auch wieder verlernen und etwas Neues, Besseres lernen. Das ist nicht einfach und es braucht Training und Erfahrung. Aber es geht!!

Die Enttäuschung ist die dunkle Schwester der Erwartung.
Erwartungen: Gute und schlechte
Die Enttäuschung ist die dunkle Schwester der Erwartung. Egal ob du jemanden enttäuschst oder dich selbst: es tut richtig weh, kratzt am Selbstwertgefühl, bis hin zu dem falschen Gedanken, dass man jetzt nicht mehr liebenswert oder sogar wertlos ist.
Lass das nicht zu!! Von niemanden, nicht mal von dir selbst!!
Mach dir klar, wie viele in deinem Umfeld auf dich angewiesen sind, wie viele dich brauchen. Mach dir klar, was du in deinem Leben und heute schon Gutes getan hast. Und mach dir klar welche Erwartungen für dich wirklich wichtig sind.
Liebe Perfektionisten, auch ihr dürft mit einer erfüllten Tages-Erwartung zufrieden sein.
Viele gute Tage ergeben irgendwann ein gutes Jahr, … . Aber ich weiß wie schwer es euch fällt.
Erwartungen die dir Kraft geben? Ja sicher! Wenn du deine Erwartungen sicher Schritt für Schritt aufbaust, hast du viel mehr Chancen voran zu kommen. Sammle diese Erfolge!! Schaff dir ein einfaches kleines Notizbuch an, in dem du die erfüllten Erwartungen notierst. Klar die großen Erfolge sind toll, aber wichtiger sind die vielen kleinen erfüllten Erwartungen. Die sind viel häufiger und geben dir viel mehr Kraft. Ich erkläre das meinen Klienten mit dem Bild: Der große Erfolg ist wie ein glänzender Pokal, du hast ihn, freust dich, stellst ihn ins Regal. Die vielen kleinen erfüllten Erwartungen, sind wie viele weiche Kissen auf die du fällst, wenn es mal nicht klappt. Wenn du den großen Pokal in der Hand hast, aber keine kleinen weichen Kissen, knallst du auf harten Boden, mit deinem Pokal im Arm. Sammele lieber die weichen Kissen und freu dich über jedes. Es macht mehr Spaß! Und wahrscheinlich führt das irgendwann zum Pokal.
Gutes Timing bei Erwartungen? Worauf kommt es an im Wettkampf oder im Leben? Das richtige Timing. Das Traum-Ziel ist eventuell noch Jahre entfernt und es sind noch sehr viele Schritte bis dahin zu tun. Viele kleine Erwartungsschritte. Bei jedem kleinen Erwartungsschritt kommt es nur auf Heute an! Denke nicht an dein Traum-Ziel. Konzentriere dich nur auf Heute. Du denkst nicht an Vergangenes und nicht an die Zukunft, sondern nur den Plan, die Erwartungen, die heute anstehen. Heute ist nur ein kleiner Erwartung-Schritt geplant. Wenn es gut geklappt hat oder auch nicht, du nimmt etwas mit. Denn gelernt hast du auf alle Fälle etwas. Gelernt aus deinen Fehlern, damit sie nicht wieder passieren. Noch besser aus deinem Erfolg, damit du das Gute gezielter einsetzten kannst.
Du merkst, beides ist gut. Beides ist ein kleiner aber wichtiger Schritt und absolut kein Grund für Enttäuschung.
Sichere Erwartungen? Ja es gibt Erwartungen die sehr sicher sind. Wenn du geliebt wirst, Mensch oder Tier, bist du immer auf der sicheren Seite, denn wirst auch ohne Pokal geliebt. Geliebt zu werden und zu lieben ist immer wichtiger als jeder Pokal.
Erwarte im Wettkampf Spaß zu haben. Das hängt letztlich von dir ab. Wenn du wirklich den ganzen Tag offen bis für Spaß und ihn aktiv suchst, findest du ihn auch, eher in den kleinen Dingen. Wenn es nicht klappt übe, wenn das auch nicht klappt, hol dir Hilfe.
Wenn du auf dem Heimweg vom Wettkampf bis und sagen kannst „Ja, es lief heute nicht wie erwartet. Aber ich habe Neues gelernt! Außerdem hatte ich einen wirklich schönen Tag, mit jeder Menge Spaß!!“ ist alles gut.

Was ist wirklich wichtig?
Bringe Ordnung in deine Erwartungen!
Bringe Ordnung in deine Erwartungen.
Nimm nichts als selbstverständlich!! Nur weil es immer da ist, heißt das nicht, dass es immer so bleibt. Freu dich heute darüber und morgen und … .
Sortiere deine Erwartungen, mach eine schriftliche Stichwort Liste, nach Wichtigkeit: Für Dich Lebenswichtig – die großen Erwartungen – kleinere Erwartungen – die ganz kleinen – und die auf die du eigentlich verzichten kannst oder die eh nichts bringen. Notiere dazu den Aufwand an Mentaler-Kraft, Zeit und Geld für diese Erwartungen. Du denkst: „Habe ich eh im Kopf.“ Doch wenn du die Liste siehst, verschieben sich die Wichtigkeiten. Oft sind die Punkte die am meisten Druck auslösen, nicht die wichtigsten.
Fazit: Erwartungen sind super gut, wenn du sie gut aufbaust und ihnen die richtige Wichtigkeit gibt’s. Sonst werden sie gefährlich. Übe neue Arten zu denken. Ganz von alleine wird, Schritt für Schritt, so vieles besser und einfacher und darf für immer bei dir bleiben.
Gute Erwartungen motivieren dich, geben dir Selbstvertrauen, nehmen Angst und Stress, machen dich erfolgreich und geben dir einfach ein gutes Gefühl!
Im nächsten Artikel:
Die Basis für Gelassenheit: Loben, lernen, lachen, lieben.
Du willst mehr? Dann freue ich mich dich in einem Seminar oder bei einem persönlichen oder (online) Einzel-Coaching kennen zu lernen .
Hab Spaß das Leben ist schön!
Tierisch nette Grüße! Dein Friedrich.
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Beim Test-Lauf hat jemand freiwillig 5 Euro für die 6 Artikel des Jahres 2023 überwiesen. Das hat mich gefreut!!
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Es kommt auf deine Fragen, Anregungen und Themenvorschläge an.
Vielen Dank!!!
Über den Autor
Friedrich J. Suhr

Autor & Mental-Coach
Kompetenz und Erfahrung
Von ihm wurden weit über 100 Fachartikel unter anderem in:
Die Welt, Frankfurter Rundschau, rer.pol, Agility Live, HundeWelt, Hundesport DVG, Sporthund, Schweizer Hunde Welt und in der Hunde Welt Sport veröffentlicht. Ebenso Blog Artikel und Podcasts. Sein Buch „Im Training lief es doch so gut,…“ ist ein Verlags-Bestseller. Hinzu kommen insgesamt 24 Bücher zu Themen außerhalb des Hundesports.