Mental-Strategie
Coaching-Artikel
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Dein-aktueller-Artikel Nr. 11:
„Wie geht eigentlich Konzentration??“
Ohne Konzentration geht nix?
Was kannst du tun?
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Hallo liebe Hundefreunde: Jetzt mal was zur Konzentration
Warum genau ist sie so wichtig für dich und deinen Hund?
Wie geht Konzentration?
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Deine Wünsche sind die Basis meiner Arbeit. Dein Erfolg das Ziel
Es kommt auf deine Fragen, Anregungen und Themenvorschläge an.
Vielen Dank!!!
„Ich kann mich so schlecht konzentrieren!“
Lesezeit 5 Minuten – Wirkung Lebenslang
Da kann man doch was machen!
Was dich erwartet:
Was ist eigentlich Konzentration?
Warum ist Konzentration so schwer?
Wie geht Konzentration genau?
Was kannst du konkret tun?
Was du nicht tun solltest.
Fazit.
Viele die mich fragen: Wie bekomme ich den Kopf frei, wollen eigentlich wissen, wie kann ich mich besser konzentrieren?
Auch du?
Hast du auch manchmal, beim Hundesport oder im richtigen Leben Schwierigkeiten bei der Sache zu bleiben? Schweifen deine Gedanken ruck zuck ab, ohne dass du es willst? Versuchst du dich zur Konzentration zu zwingen, aber es klappt nicht? Lenkt dich die kleinste und unbedeutendste Störung sofort ab? Irgendein Geräusch, eine Bewegung in deiner Umgebung oder das Ping des Handys, weil eine neue Nachricht eingegangen ist? Du merkst die Ablenkung nicht sofort! Doch du bist schon wieder unkonzentriert.
Willkommen bei der Mehrheit der Menschen!!!! Mehr oder weniger, seltener oder öfter, geht es uns allen so! Du bist so wie die meisten Menschen, du bist also normal? Ja, das ist richtig! Aber, wer will schon normal sein? Konzentration ist eine sehr wertvolle Sache und hilft dir immens. Super wichtig ist sich konzentrieren zu können im Umgang mit Tieren. Je intelligenter die Tiere sind, desto wichtiger ist es. Schon sind wir auf den Hund gekommen.
„Unkonzentrierte Hundeführer haben unkonzentrierte Hunde!!“
Was ist eigentlich Konzentration?
Konzentration ist die Fähigkeit eine bestimmte Zeit alle Gedanken auf einen einzigen Punk zu bündeln. Dazu gehört, dass man ablenkenden Reize ignorieren kann. Die bestimmte Zeit können Minuten bis Stunden sein.
Konzentration ist die Ausdauer der Intelligenz. Wenn du super intelligent bist, dich aber leider immer nur wenige Sekunden konzentrieren kannst erreichst du wenig. Aber wenn du deine mittlere Intelligenz recht lange auf einen bestimmten Punkt bündeln kannst, erreichst du erstaunliches. Das ist in vielen Bereichen super wichtig: Lernen, im Job, im Umgang mit Menschen und vielem mehr ist es sehr wichtig konzentriert zu sein. Und auch für deinen Hund ist es grundlegend. Er spürt, ob du wirklich bei ihm bist, besser als die Menschen. Er liebt es, wenn du genau weißt was du von ihm willst und das auch immer mit den gleichen Gesten und Worten von ihm verlangst. Er liebt es, wenn du wirklich voll und ganz bei ihm bist, deine Aufmerksamkeit ist deinem Hund super wertvoll, egal ob beim Spielen oder beim Sport oder in einer anderen Ausbildung.
Warum ist Konzentration so schwer?
Wir sind nicht unkonzentriert, wir wollen nur Überleben. Ständig auch das Umfeld zu scannen, ist ein tief in uns verankerter Überlebensmechanismus ist. Um als Ur-Mensch in der Savanne zu überlegen, mussten wir alles wahrnehmen. Die kleineste Bewegung oder das kleinste Geräusch oder Geruch konnte etwas sein das uns fressen will oder etwas das wir fressen können. Beides ist immens wichtig fürs Überleben und die Erhaltung unserer Art. Sicher sehr oft ein Fehlalarm, aber manchmal aber auch der rettende Mechanismus zum Überleben. Doch wenn dieser Mechanismus gestartet ist, ist alle Konzentration sofort beim Feind oder Futter. Alles andere ist nicht mehr wichtig, es geht ums Überleben!!!
Halt: darüber sollten wir nachdenken: Wenn etwas super wichtig für dich ist, weil es dich rettet oder satt macht, werden wir hoch konzentriert. Das können wir nutzen, leider nur zum Überleben. Der Nachteil: Durch diesen Stress leidet deine Fähigkeit zu Denken. Also Mensch oder Hund unter Angst und Stress zu versetzen, damit sie schneller lernen ist völliger Quatsch. Unter Stress bist du leider nur dumm, schnell und stark. Das gilt auch für deinen Hund! Wir reden hier nicht von der Überlebens-Konzentration, sondern von zielgerichteter Konzentration. Über das Ziel entscheidest du ganz bewusst. Hier geht es heute nur um die zielgerichtete Konzentration.
Konzentration braucht Ruhe, Gelassenheit und Entspannung. Dann funktioniert dein Hirn am besten, dann kannst du deine Intelligenz am besten nutzen.
Für was willst du konzentriert sein? Finde ein schönes Ziel für das sich Konzentration lohnt.
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Friedrich hat jetzt 2 Homepages!
Weiter wie bisher die Seite Mental-Strategie.de für Hundeleute und andere Sportler.
Und NEUdie Seite Suhrpunkt.de Mentale-Energie.
Dort geht es speziell um Menschen, um Beziehung, um den Job.
Schau doch mal vorbei. Sehr gerne andere auf die Seite hinweisen!! Suhrpunkt.de
Was kannst du konkret tun?
Die gute Nachricht: Konzentration ist gut lern- und trainierbar.
Die Basis:
Entspanne dich! Konzentration ist immer lächelnd und entspannt. Konzentration geht nicht mit Anstrengung und schon gar nicht unter körperlichen oder mentalen Druck. Ich weiß in der Schule hast du anderes gelernt: „Jetzt streng dich doch mal an, konzentriere dich!!!!!“ Und du hast es geglaubt, dich unter Stress gesetzt, die Muskeln angespannt, dich verkrampft. Das Ergebnis: Du hast noch weniger gewusst und gelernt, aber Angst entwickelt. Manchmal sagst du dir noch heute selbst ähnlichen Sätze.
Die gute Nachricht: das ist völliger Käse, vergiss es möglichst schnell. Probiere es aus, mach eine Entspannungsübung, eigentlich egal welche, du findest in meinem Buch zahlreichen Anleitungen dazu.
Allen Übungen nutzen ruhiges Atmen zum Entspannen. Unten findest du ein Beispiel.
Ruhe: Suche dir, wenn du beginnst Konzentration zu üben, eine ruhige Umgebung mit wenig Bewegung in deinem Blickfeld, das geht am einfachsten, wenn du die Augen schließt. Habe deinen Hund bei dir, er soll sich ja an die Änderung auch gewöhnen. Wähle eine Zeit, in der dein Hund sein übliches Nickerchen macht.
Stille: Es soll möglichst still sein. Auch keine Musik oder andere Geräusche. Das ist oft schwer zu erreichen. Suche Zeiten die in deinem Umfeld so still wie möglich sind. Schalte deine digitalen Medien lautlos. Informiere Menschen in deinem Umfeld, was du da tust und bitte um Ruhe. Das klappt meistens nicht so toll. Dann versuche zuerst Zeiten oder Orte zu finden wo du alleine bist. Dein Auto auf einem stillen Parkplatz, kann wenn sonst nix geht, dafür ein guter Ort sein.
Wohlfühlen: Die Umgebung soll angenehm sein. Bequem sitzen und nicht zu warm oder zu kalt. Nicht unter Zeitdruck oder in Stresssituationen. Du solltest auch nicht super müde oder hungrig oder über satt sein. Halt für wenige Minuten Wohlfühlmomente finden.
Regelmäßig: Konzentration ist Übungssache. Deshalb ist regelmäßig Üben optimal. Finde in deinem Tag ein paar Minuten in denen du üben kannst. Schaue vorher und nachher auf deine Uhr. Du wirst merken: die Konzentration ist schneller da und du hälst sie länger.
Beispiel: Ein gutes und leicht durchzuführendes Beispiel ist die 4-7-8 Atmung: 4 Sekunden einatmen, gerne durch die Nase und dabei den Bauch leicht nach außen drücken, 7 Sekunden den Atem anhalten und dann für 8 Sekunden langsam und vollständig durch den Mund ausatmen. Die Sekunden siehst du nicht auf der Uhr, sondern du zählst ganz langsam mit. Du konzentrierst dich völlig auf die Atmung, sonst nix. Wie fühlt es sich in deinem Körper an, wenn die Luft hereinströmt usw.? Wie fühlst du dich dabei? Das machst du mehrmals hintereinander. Beginne mit 3 Durchgängen und steigere ganz langsam bis du mehrere Minuten deine Konzentration halten kannst. Alles darf leicht und ganz einfach sein. Schlafe nicht dabei ein, achte nur auf deinen Atem, lächle und fühle dich wohl. Das ist die Zeit in der du mal was für dich tun kannst.
Wie kannst du die Konzentration halten?
Jetzt kommen wir zum entscheidenden Punkt. Der Ur-Instinkt die Umwelt immer im Blick zu haben wirkt ja noch immer. Du bringst deinem Unbewussten was Neues bei:
Wenn du dich konzentrierst, da entscheidest du was jetzt wichtig ist und was nicht!
Wenn du beginnst dich zu konzentrieren, wird sich sofort etwas in deine Gedanken drängen. Beispiel: Du merkst das es dich am Bein juckt, als Hundemensch denkst du sofort an Zecke, diese Biester, diesen Sommer aber ganz besonders schlimm, … . Jetzt denkst du aber an Zecken und nicht an deinem Atem. Oder es zwickt etwas im Bauch, oder, oder, …. Aber auch von außen können Einflüsse kommen: Es zwitschert ein Vögelchen, ob das wohl eine Meise war, die gab es dieses Jahr sehr viele, … Oder dir kommt der Gedanke „Ich muss ja noch einkaufen, was wollte ich noch mitbringen, ach ja Zwetschgen für den Kuchen, hoffentlich gibt es noch …, oder gestern mein Chef das war wieder mal typisch … usw. usw.
Das ist nicht Konzentration, das ist Grübeln. Das strengt an und macht Stress, hilft aber nicht.
Was kannst du tun? Sofort wenn du nicht mehr nur bei deinem Atem bist, freundlich und sanft unterbrechen. „Gedanke, du bist jetzt nicht wichtig. Komm später wieder. Dann ist Zeit für dich. Und jetzt verschwinde.“ Du konzentrierst dich wieder auf deinen Atem und genießt die wohltuende Entspannung. Probiere es gleich einmal aus. Du liest gerade meinen Artikel, lass dich durch nichts ablenken, lese nur und sonst nix.
Was du nicht tun sollst: Dich ärgern das deine Gedanken schon wieder abgeschweift sind. Das ist ganz normal und geht uns allen so. Wenn du dich ärgerst kommst du unter Stress und das ist das Gegenteil von gezielter Konzentration, dann bist du im Überlebensmodus, dumm, schnell und stark.
Am Anfang wirst du nach wenigen Sekunden von einem Gedanken aus der Konzentration geholt. Ganz normal. Mach geduldig weiter. Schon nach wenigen Tage wird es spürbar besser. Das ist gut, je weniger du von deinen Gedanken unterbrochen wirst, desto leichter kannst du deine Konzentration steigern. Cool: Konzentration hilft beim Konzentration üben, deshalb geht es von Mal besser und schneller😊.
Achtung es gibt Tage an denen fällt es dir schwerer. Egal, mach deine Übung weiter und es wird wieder besser.
Wie geht es weiter?
Bleibe bei deiner Gewohnheit, dich mit achtsamer Atmung zu entspannen. Es klappt schon ganz gut und du kannst die Konzentration mehrere Minuten halten. Steigere ganz langsam den Schwierigkeitsgrad. Mach deine Übung in einer Umgebung mit mehr Ablenkung. Klappt? Dann beginne dich auf andere Dinge zu konzentrieren als deinen Atem. Erst mal nix super kompliziertes, zum Beispiel einen Apfel zu schälen und nur beim Apfel bleiben usw. probiere dich aus. Wenn es noch nicht klappt gehe einen Schritt zurück. Wenn es klappt ist das ein super Gefühl, genieße es und gehe den nächsten Schritt. Dann wirst du irgendwann, ohne es bewusst gewollt zu haben, vieles konzentriert machen. Auch der Umgang mit deinem Hund wird sich ändern. Er wird deinen Kommandos freudiger und exakter folgen. Warum? Weil du freudigere und exaktere Kommandos gibst.
Jetzt beginnst du die Konzentration im Wettbewerb zu testen. Kannst du schon unter den vielen Ablenkungen und Gedanken auf dem Hundeplatz deine Konzentration finden und halten.
Nein? Geh noch ein paar Schritte zurück und übe weiter es lohnt sich.
Ja! Super, du wirst schnell und sicher deinen Flow finden. Im Flow zeigst du und dein Hund die maximale Leistung. Und es fühlt sich einfach so unglaublich gut an.
????????????? 😊
Letzter Ausgang für Zweifler:
Aber wenn es doch mein Hund ist, der sich nicht konzentrieren kann?
Gib ihm ein gutes Ziel/Motiv sich zu konzentrieren und sei selber konzentriert. Ob dann alles gut ist, kann ich nicht sagen. Doch ich weiß es wird sehr viel besser sein als zuvor.
FAZIT
Hab Spaß! Das Leben ist schön!
Alles was du machst wird durch Konzentration schöner!!
Hier der Link zu meiner 2. Homepage: Mentale Energie Suhr Punkt.de
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Über den Autor
Friedrich J. Suhr
Autor & Mental-Coach
Kompetenz und Erfahrung
Von ihm wurden viele Fachartikel unter anderem in: Die Welt, Frankfurter Rundschau, rer.pol, Agility Live, HundeWelt, Hundesport DVG, Sporthund, Schweizer Hunde Welt. Hunde Welt Sport veröffentlicht. Ebenso Blog Artikel und Podcasts. Sein Buch „Im Training lief es doch so gut,…“ ist ein Verlags-Bestseller. Hinzu kommen insgesamt 24 Bücher zu Themen außerhalb des Hundesports.
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